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Kampagne "Mehr freie Zeit"
Ausgangssituation
Aufgrund von Reformen im Bildungssystem, des gesellschaftlichen Trends zur „Dauerbetreuung“ / Institutionalisierung unserer Kinder/Jugendlichen sowie des Förder- und Leistungsanspruchs der Eltern steht unseren jungen Menschen immer weniger selbstbestimmte freie Zeit zur Verfügung. Der Runde Tisch Familie des Landkreises Fürth hat sich als Unterausschuss des Jugendhilfeausschusses unter besonderer Beteiligung der offenen und verbandlichen Jugendarbeit im Fortschreibungsprozess des Jugendhilfeplans ab dem Jahr 2012 mit diesem Thema auseinandergesetzt. Damals wurde vorgeschlagen eine Kampagne „Mehr freie Zeit“ durchzuführen, die diesen Sachverhalt aufgreift und Eltern, Kinder, Schulen und weitere Fachkräfte für diese Entwicklung sensibilisiert. Darüber hinaus sollte mit entsprechenden Akteuren überlegt werden, ob und was konkret getan werden kann, um diesem Trend begegnen zu können.
Projektbeschreibung der Kampagne "Mehr freie Zeit"
Die Kampagne „Mehr freie Zeit“ ist eine Informations- und Marketingaktion, um Kindern neben der Schule und den außerschulischen Verpflichtungen wieder mehr selbstbestimmte Freizeit bzw. Freiräume einzuräumen. Sie besteht aus zahlreichen Einzelmaßnahmen, die auf der 11. Familienkonferenz am 21.11.2017 vorgestellt und im Laufe des Jahres 2018 umgesetzt werden sollen. Vorgesehene Maßnahmen der Kampagne sind:
Nähere Informationen zu den Einzelmaßnahmen finden Sie hier:
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Fachvortrag "Freie Zeit und Freiräume zum eigenständigen Spielen draußen"
Fachvortrag "Freie Zeit und Freiräume zum eigenständigen Spiel draußen" im Rahmen des landkreisweiten Elternabends am 10.04.2018:
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Fachvortrag "Keine Zeit für Jugendarbeit"
Fachvortrag "Keine Zeit für Jugendarbeit" mit Info Leven (Co-Autor der Shell-Jugendstudie) im Rahmen der Fachkonferenz des Kreisjugendrings am 3. Juli 2018:
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Fachtag "Alles, was Recht ist - Aufsichtspflicht an der Schnittstelle Schule - Jugendarbeit
Fachtag "Alles, was Recht ist - Aufsichtspflicht an der Schnittstelle Schule - Jugendarbeit - Wie kann Kindern und Jugendlichen pädagogisch vertretbar und rechtlich sicher mehr (nicht unmittelbar beaufsichtigter) Freiraum eingeräumt werden?" im Rahmen einer Informations- und Fortbildungsveranstaltung für Akteure aus Schule und Jugendarbeit, voraussichtlich am 16.10.2018 von ca. 14:00 - 19:00 Uhr.
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Strukturierter Dialog
Strukturierter Dialog in einer Modellkommune (Ausloten von Möglichkeiten für mehr Freiräume und Umsetzung von Maßnahmen)
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Aktions-/Impulsheft
Aktions-/Impulsheft mit Anregungen für mehr selbstbestimmte Freizeit bzw. Freiraum
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Plakat-/Fotoserie im Landkreismagazin
Plakat-/Fotoserie im Landkreismagazin, in öffentlichen Einrichtungen (z.B. Rathaus, Kita,...) usw.
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Entwicklung eines Kampagnen-Logos
Entwicklung eines Kampagnen-Logos
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Öffentlichkeitsarbeit im Internet, Landkreismagazin, Fürther Nachrichten
Öffentlichkeitsarbeit im Internet, Landkreismagazin, Fürther Nachrichten
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Aktion "Zu Fuß zur Schule"
Für weitere Vorschläge wenden Sie sich bitte an:
Tabea Höppner, Jugendhilfeplanerin, E-Mail [email protected];
Tel. 0911-9773-1271
Andrea Breitenbach, Leiterin der Kommunalen Jugendarbeit, E-Mail [email protected];
Tel. 0911-9773-1274
Frank Reißmann, Kreisjugendring, E-Mail [email protected];
Tel. 0911-9773-1762