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Schönster Blumenschmuck mit Urkunden belohnt: "Wetter war in diesem Jahr eine Herausforderung"

(v.l.n.r.): Kreisgeschäftsführer Günter Bingold, Frau Behringer, Clarsbach (3. Platz), Frau Kopp, Deberndorf (1. Platz), Herr Koschar, Veitsbronn (3. Platz), Landrat Matthias Dießl und Kreisfachberater Lars Frenzke bei den Ehrungen

Zur Prämierungsfeier des Blumenschmuckwettbewerbs 2013 konnte der 1. Vorsitzende des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Fürth e.V., Landrat Matthias Dießl neben den Teilnehmern auch mehrere Bürgermeister und Mitglieder der Jury begrüßen.

In diesem Jahr gingen bei dem beliebten Wettbewerb 27 Gärten ins Rennen.

“Das Wetter machte es diesmal den Gartenfreunden nicht leicht”, sagte der Landrat in seiner Begrüßung. “Das war eine zusätzliche Herausforderung für die Gartenliebhaber.”

Dennoch habe es wieder Wettbewerbsbeiträge auf hohem Niveau gegeben. Der dritte Preis wurde sogar gleich drei Mal vergeben. Dies zeige, dass die Hobby-Gärtner gut aufgestellt seien, Wind und Wetter der Blumenpracht nichts anhaben könnten. Das richtige Wässern sei in diesem Jahr besonders wichtig gewesen.

Geehrt wurden in Puschendorf alle Teilnehmer mit einer Urkunde sowie einem Präsent durch den Kreisverband. “Denn jeder einzelne der Teilnehmer, der seinen Blumenschmuck liebe- und geschmackvoll zusammengestellt hat, ist ein Gewinner”, betonte Matthias Dießl. Er überreichte den drei Bestplatzierten zudem ein hochwertiges Blumengeschenk. Die diesjährigen Preisträger sind:

1. Platz: Familie Kopp, Deberndorf

2. Platz: Familie Roch, Puschendorf

3. Platz: Familie Behringer, Clarsbach, Familie Koschar, Veitsbronn und Familie Kupka, Obermichelbach

Der Geschäftsführer des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Fürth, Günter Bingold, führte durch das Programm. Mehrere musikalische Einlagen steuerte der “Kirchfarrnbacher Dreigesang” bei.

Kreisfachberater Lars Frenzke stellte in einem Vortrag alle 27 Gärten vor und gab anhand der Bilder Tipps und Anregungen zu einer gelungenen und zeitgemäßen Gartengestaltung. “Wer sich unsicher ist, welche Pflanzen er verwenden soll oder welche Kombinationen gut glücken, kann sich vertrauensvoll an die Obst- und Gartenbauvereine wenden”, ergänzte Matthias Dießl.