| AAA | Drucken

Verkehrsbehinderungen entlang der Rothenburger Straße (St 2245) im Bereich von Zirndorf und Oberasbach

Aufgrund der Wiederaufnahme der Arbeiten zur Optimierung der Lichtsignalanlagen (vollverkehrsabhängige Steuerung) entlang der Rothenburger Straße (St 2245) kommt es ab dem 12.09.2011 bis Ende 2011 zu Verkehrsbehinderungen.

Die Straßenverkehrsbehörde am Landratsamt Fürth teilt mit:

Aufgrund der Wiederaufnahme der Arbeiten zur Optimierung der Lichtsignalanlagen (vollverkehrsabhängige Steuerung) entlang der Rothenburger Straße (St 2245) kommt es

 

ab dem 12.09.2011 bis Ende 2011

 

zu Verkehrsbehinderungen.

 

Nachdem 2009 und 2010 Leerrohre zur Verbindung der einzelnen Anlagen miteinander verlegt worden sind, werden nunmehr die Steuergeräte und die Signalgeber Zug um Zug ausgetauscht bzw. in Stand gesetzt:

 

Begonnen wird mit den Tiefbauarbeiten für neue Signalmastfundamente an der Verbindungsstraße West (FÜ 6) und an der Frauenschläger bzw. Oberasbacher Straße. Im Gehweg an der vorhandenen Fußgängerschutzanlage der Zwickauer Straße wird anschließend ein zusätzlicher Leitungsschacht errichtet. Während dieser Arbeiten, die voraussichtlich bis Ende September andauern, kommt es nur zu geringen und kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.

 

Im Anschluss daran werden Steuergeräte und Signalgeber ausgetauscht. Dazu ist es erforderlich, die jeweilige Anlage komplett abzuschalten. Gearbeitet wird jeweils nur an einem Knotenpunkt. Soweit erforderlich regelt die Polizei den Verkehr.

 

Es ist vorgesehen, in diesem Jahr die Strecke zwischen der Nürnberger Straße in Oberasbach und der Albrecht-Dürer-Straße in Zirndorf komplett fertig zu stellen. Die Anlagen würden jedoch zunächst mit den gleichen Schaltzeiten wie bisher laufen. Erst wenn die restliche Strecke bis zur Leichendorfer Kreuzung komplett fertiggestellt ist, kann die Verkehrsabhängigkeit hergestellt werden.

 

Nach Vollendung der gesamten Arbeiten (2012) wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer deutlich verbessert sein, weil die kritischen Konflikte in den Kreuzungen durch gesicherte Abbiegevorgänge ohne Gegenverkehr vermindert werden. Darüber hinaus erhalten die Fußgängerquerungen eine sehbehindertengerechte Ausstattung. Zusätzlich können durch die Verkehrsabhängigkeit die Verkehrsströme bedarfsgerechter verteilt werden.

 

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.