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Petri Heil! - Karpfen

Teichlandschaft in Kreben


Ein schmackhafter Karpfen – ein echter Genuss für Kenner!

Die Karpfenteichwirtschaft in Franken blickt bereits auf eine über 1000-jährige Tradition zurück. Im Mittelalter war der Karpfen in den Klöstern zur Fastenzeit ein wichtiges Nahrungsmittel – und eine teure Delikatesse. Daher wurden in der Region Franken viele Teiche angelegt und mit Leidenschaft Karpfenlandwirtschaft betrieben.

Um die Qualität und Erhaltung dieser Tradition kümmert sich die Teichgenossenschaft und der Fischerzeugerring Mittelfranken e.V. Karpfen aus naturnaher, umwelt- und fischgerechter Aufzucht treffen mit ihrer unvergleichlichen Frische genau den Geschmack des Verbrauchers, wie die steigende Nachfrage beweist. Ob gebacken oder blau – für jeden Geschmack findet sich ein passendes Rezept für diese Delikatesse. Gaststätten, die den besten Karpfen im Fürther Land anbieten, werden inzwischen fast als Geheimtipp gehandelt …
Die Karpfenteichwirtschaft prägt in Franken nicht nur die Landschaft, sondern auch die Menschen, die Kultur und das Leben auf dem Land. Entdecken auch Sie den Charme einer besonderen Verbindung – einer liebenswerten Landschaft mit einem hervorragenden Produkt!

Rezept: Karpfen gebacken

Am besten ist ein Karpfen von 2 1/2 Pfund, der frisch geschlachtet, ausgenommen und entlang des Rückrates so geteilt wird, dass beide Hälften noch eine Schwanzflosse besitzen.

Zutaten: Salz, Mehl, Butterschmalz

Zubereitung: Karpfenhälften mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, etwas einziehen lassen und im Mehl wälzen.

Fritteuse mit frischem Butterschmalz auf 180° C erhitzen, Karpfenhälften ca. 10 Minuten darin ausbacken.

Als Beilage reicht man Kartoffelsalat und gemischte Salate.

Guten Appetit!